Erfahrungsbericht 17 von Christine K., Ing. 51 J., Maria Enzersdorf, A,

Meine Lieben,

es ist jetzt schon über ein Jahr her, seit ich bei euch zum Ayahuasca-Ritual war. (Oktober 2015)

Es war mir zwar schon ziemlich bald danach klar, was für ein Geschenk ich dabei erhalten habe, aber es hat doch fast ein Jahr gedauert, um mir in der ganzen Fülle und Tiefe darüber klar zu werden.

Alles, was ich seitdem erfahren habe, bestätigt alles, was mir Ayahuasca gezeigt hat:

Wir können unsere DNA über unsere Gedanken jederzeit neu programmieren, unser Erbgut ist nicht unser Schicksal.

Was man sich wünscht, in Gedanken erträumt, visioniert, wird sich manifestieren.

Es lohnt sich, der inneren Führung kompromisslos zu vertrauen, sie anzunehmen und sich danach auszurichten, es geschehen gerade die wunderbarsten Dinge in meinem Leben.

Ich habe mich noch nie so entspannt, leicht, so unbeschwert und so sicher gefühlt. Und das, obwohl ich noch immer in meinem alten Job und in meinem alten Körper stecke. Mein Geist hat sich verändert und alles ändert sich. Einstmals angespannte Beziehungen sind nun easy-going, Schwierigkeiten mit gewissen Arbeitssituationen lösen sich in Wohlgefallen auf, Möglichkeiten tun sich auf, meine Spiritualität und mein Wissen zu teilen, weiter zu geben, inspiriert und inspirierend zu arbeiten, fruchtbare Verbindungen jeglicher Art aufzubauen. Meine Sinne sind so offen wie noch nie, plötzlich fallen mir Dinge in den Schoß, auf die ich nie zu hoffen gewagt hätte. Es ist einfach wunderbar.

Ich arbeite seit Anfang 2014 mit schamanischen Techniken, bis heute regelmäßig und intensiv. Das ist mir wichtig zu sagen, weil diese Arbeit einen großen Anteil an meiner Veränderung hat und weil die Information, die Ayahuasca bereitstellt auch auf fruchtbaren Boden fallen muss, um seine Wirkung zu entfalten. Einfach zufliegen tut einem nichts im Leben.

Wenn ich das so sagen darf: das Aya-Ritual bei euch war dabei aber ein richtig großer Katalysator, es hat unglaublich viele Dinge in Gang gebracht, sozusagen geboostet. Was mir da in Warp-Geschwindigkeit vermittelt (fast bin ich versucht zu sagen: eingetrichtert ;-)) wurde, ist sagenhaft. Und es hat jetzt über ein Jahr gebraucht, bis ich das alles einigermaßen verinnerlicht habe. Von verstanden kann dabei noch keine Rede sein 😉

Ich danke euch beiden von ganzem Herzen und werde sicher wieder – wenn die Zeit dazu gekommen ist – auf ein Aya-Ritual bei euch vorbeikommen. Ihr seid die Besten!

Da meine Worte nicht annähernd beschreiben können, was ich durch Aya sehen und erfahren durfte, habe ich es mit einem Bild versucht. Auch das ist nur ein müder Abklatsch, denn es zeigt nur, was zu sehen ist, nicht aber, welche Information in diesen Bilder mitgeliefert wurde. Diese Information ist so gigantisch, gewaltig, allumfassend und lebensverändernd, dass man sie nur erfahren und eigentlich nicht wiedergeben kann.

Teilnehmer(in) hat am Jan.27 2017 am Ayahuascaritual teilgenommen.